
23. Oktober 2025 Main Magazin
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Reise News:
Mit dem Wohnmobil durch Nordfriesland
Küste Wind und Freiheit
Wenn sich der Wind frischer anfühlt und die Sonne tiefer steht, entfaltet Nordfriesland seinen ganz besonderen Reiz. Zwischen Deichen, Watt und weiten Salzwiesen erwartet Wohnmobil-Reisende eine Landschaft, die mit Ruhe, Ursprünglichkeit und endlosem Horizont verzaubert. Hier weht nicht nur der Wind, sondern auch ein Gefühl von Freiheit, das man so nur an der Nordsee findet.
Die Region bietet zahlreiche Stellplätze – von ruhigen Deichstandorten bis zu komfortablen Campingplätzen direkt am Meer. Besonders beliebt sind Plätze rund um St. Peter-Ording, wo man abends beim Rauschen der Wellen einschläft und morgens den Sonnenaufgang über den Pfahlbauten erlebt. Wer die Stille sucht, findet kleine Höfe und Stellflächen im Hinterland, oft mit Blick auf Schafe, Felder und Windmühlen. Tagsüber lohnt sich der Weg entlang der Küste – etwa nach Husum, der „grauen Stadt am Meer“, mit ihrem charmanten Hafen und den bunten Giebelhäusern. Von hier aus geht es weiter über Eiderstedt bis zum Eidersperrwerk, wo das Meer seine ganze Kraft zeigt. Spaziergänge durch das Watt, Radtouren auf den Deichen oder einfach ein Picknick mit Blick auf das Wasser – Nordfriesland entschleunigt auf die schönste Weise.
Wer Kultur mag, findet Leuchttürme, kleine Museen und lebendige Häfen, in denen Krabbenkutter liegen und Möwen kreischen. Bei gutem Wetter locken weite Strandspaziergänge, bei Wind und Wetter die gemütlichen Cafés im Ort. Im Herbst ziehen Kraniche und andere Zugvögel über die Landschaft – ein stilles Schauspiel, das man am besten mit einer warmen Jacke und Zeit zum Schauen genießt. Auch kulinarisch hat die Region ihren eigenen Charakter: Krabbenbrötchen frisch vom Kutter, Friesentee mit Kluntje und Sahne oder ein Stück Friesentorte gehören einfach dazu. In kleinen Gasthäusern wird man herzlich empfangen – oft mit Geschichten über Wind, Wetter und das Leben am Meer.
Für die entspannte Pause nach aktiven Tagen sorgen Saunen, Schwimmbäder und Wellnessbereiche an der Küste. Wenn draußen die Böen über die Salzwiesen streichen und man drinnen im Warmen sitzt, spürt man, wie gut dieses Reiseziel Körper und Seele tut.
Wer mag, setzt mit der Fähre auf die Inseln Föhr oder Amrum über, wo sich Dünenlandschaften und Sandstrände kilometerweit erstrecken. Die Stellplätze sind überschaubar, die Atmosphäre familiär, und der Sonnenuntergang am Strand ist jedes Mal ein kleines Schauspiel.
Wenn sich der Wind frischer anfühlt und die Sonne tiefer steht, entfaltet Nordfriesland seinen ganz besonderen Reiz. Zwischen Deichen, Watt und weiten Salzwiesen erwartet Wohnmobil-Reisende eine Landschaft, die mit Ruhe, Ursprünglichkeit und endlosem Horizont verzaubert. Hier weht nicht nur der Wind, sondern auch ein Gefühl von Freiheit, das man so nur an der Nordsee findet.
Die Region bietet zahlreiche Stellplätze – von ruhigen Deichstandorten bis zu komfortablen Campingplätzen direkt am Meer. Besonders beliebt sind Plätze rund um St. Peter-Ording, wo man abends beim Rauschen der Wellen einschläft und morgens den Sonnenaufgang über den Pfahlbauten erlebt. Wer die Stille sucht, findet kleine Höfe und Stellflächen im Hinterland, oft mit Blick auf Schafe, Felder und Windmühlen. Tagsüber lohnt sich der Weg entlang der Küste – etwa nach Husum, der „grauen Stadt am Meer“, mit ihrem charmanten Hafen und den bunten Giebelhäusern. Von hier aus geht es weiter über Eiderstedt bis zum Eidersperrwerk, wo das Meer seine ganze Kraft zeigt. Spaziergänge durch das Watt, Radtouren auf den Deichen oder einfach ein Picknick mit Blick auf das Wasser – Nordfriesland entschleunigt auf die schönste Weise.
Wer Kultur mag, findet Leuchttürme, kleine Museen und lebendige Häfen, in denen Krabbenkutter liegen und Möwen kreischen. Bei gutem Wetter locken weite Strandspaziergänge, bei Wind und Wetter die gemütlichen Cafés im Ort. Im Herbst ziehen Kraniche und andere Zugvögel über die Landschaft – ein stilles Schauspiel, das man am besten mit einer warmen Jacke und Zeit zum Schauen genießt. Auch kulinarisch hat die Region ihren eigenen Charakter: Krabbenbrötchen frisch vom Kutter, Friesentee mit Kluntje und Sahne oder ein Stück Friesentorte gehören einfach dazu. In kleinen Gasthäusern wird man herzlich empfangen – oft mit Geschichten über Wind, Wetter und das Leben am Meer.
Für die entspannte Pause nach aktiven Tagen sorgen Saunen, Schwimmbäder und Wellnessbereiche an der Küste. Wenn draußen die Böen über die Salzwiesen streichen und man drinnen im Warmen sitzt, spürt man, wie gut dieses Reiseziel Körper und Seele tut.
Wer mag, setzt mit der Fähre auf die Inseln Föhr oder Amrum über, wo sich Dünenlandschaften und Sandstrände kilometerweit erstrecken. Die Stellplätze sind überschaubar, die Atmosphäre familiär, und der Sonnenuntergang am Strand ist jedes Mal ein kleines Schauspiel.





