
23. Oktober 2025 Main Magazin
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Weiterbildung News:
In 45 Tagen zum Industriemeister
Metall und Industriemeister Elektrotechnik IHK
Die Gehaltsstudie des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung e.V. (IAW) an der Universität Tübingen belegt, das sich die Fortbildung finanziell auszahlt: Wer sich nach der Ausbildung weiterbildet und zum Beispiel den Meistertitel erwirbt, hat am Ende seines Erwerbslebens fast das Gleiche verdient wie Akademikerinnen und Akademiker: rund 1,4 Millionen Euro. Bis zum Alter von 60 Jahren haben sie gegenüber Uni-Absolventen finanziell sogar die Nase vorne. Und nicht nur im Geldbeutel macht sich der Meistertitel bemerkbar. Er bietet die Chance vom Band und der Maschine zu mehr Karrieremöglichkeiten: Als Industriemeister haben Sie bessere Karrieremöglichkeiten in der Industrie. Sie können beispielsweise eine Führungsposition in Ihrem Unternehmen übernehmen oder als Ausbilder tätig werden. Durch die Fortbildung zum Industriemeister werden Sie zu einem gefragten Mitarbeiter und können die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens steigern.
Erfahrungsbericht
Das kann auch Raphael Gommel bestätigen. Er hat sich bei der privaten Akademie carriere & more in 45 Tagen auf die Prüfungen vorbereitet und mit Auszeichnung als IHK-Jahrgangsbester bestanden. Der 26-Jährige arbeitet bei der Porsche AG in der Instandhaltung. „Der Karosseriebau ist zu 87 Prozent automatisiert“, erklärt er. „Zu meinen Aufgaben gehört es, die Fertigungsanlagen zu warten oder aufkommende Störungen zu analysieren und zu beseitigen.“ Früher hätte er Optimierungen vor allem nach Anweisungen von Planern ausgeführt. „Heute plane ich diese Optimierungen selbst“, sagt der gelernte Industriemechaniker nicht ohne Stolz. Dass er auch ohne Studium auf Augenhöhe mit Akademikern über optimale Fertigungsabläufe diskutieren kann, führt der Instandhalter vor allem auf seine nebenberuflichen Weiterbildungen zurück: „Schon bei meiner Weiterbildung zum Industriemeister habe ich ganz schnell gemerkt, dass ich das neu Gelernte direkt im Job anwenden kann.“
Weiterbildung am Wochenende neben dem Beruf
Reguläre IHK-Meister- oder Betriebswirtkurse gehen meist über zweieinhalb Jahre. Dass es bei Raphael Gommel jeweils nur etwa halb so lange gedauert hat, liegt am Weiterbildungskonzept der Akademie carriere &more, die er nebenberuflich besuchte: „Der Unterricht fand am Wochenende statt, das ließ sich gut mit meinem Vollzeit-Job vereinbaren. Daneben braucht es natürlich noch Eigeninitiative. Aber mit den Skripten und den praxisnahen Erklärungen der Dozenten fiel das Lernen zuhause nicht allzu schwer; zusätzlich konnten wir noch eine Online Lernplattform nutzen und so den Lernstoff jederzeit mit digitalen Karteikarten, Videos oder Audios wiederholen.“
Staatliche Finanzierung mit bis zu 75% Zuschuss
Finanziert hat der 26-Jährige seine Weiterbildungen mit Hilfe des staatlichen Förderprogramms. „Ich habe das Aufstiegs-Bafög beantragt und damit alle Lehrgangskosten auch die IHK-Prüfung finanziert bekommen. 50 Prozent sind ein direkter Zuschuss, der nicht zurückgezahlt werden muss. Der Rest wird zunächst über einen zinsfreien Kredit gefördert und nach bestandener Prüfung noch einmal die Hälfte erstattet. So dass ich am Ende nur ein Viertel der Kosten selbst tragen musste.“
Eckdaten Lehrgang:
Informationen/Infoabende:
www.schneller-schlau.de oder gebührenfrei unter 0800/466 54 66.
Die Gehaltsstudie des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung e.V. (IAW) an der Universität Tübingen belegt, das sich die Fortbildung finanziell auszahlt: Wer sich nach der Ausbildung weiterbildet und zum Beispiel den Meistertitel erwirbt, hat am Ende seines Erwerbslebens fast das Gleiche verdient wie Akademikerinnen und Akademiker: rund 1,4 Millionen Euro. Bis zum Alter von 60 Jahren haben sie gegenüber Uni-Absolventen finanziell sogar die Nase vorne. Und nicht nur im Geldbeutel macht sich der Meistertitel bemerkbar. Er bietet die Chance vom Band und der Maschine zu mehr Karrieremöglichkeiten: Als Industriemeister haben Sie bessere Karrieremöglichkeiten in der Industrie. Sie können beispielsweise eine Führungsposition in Ihrem Unternehmen übernehmen oder als Ausbilder tätig werden. Durch die Fortbildung zum Industriemeister werden Sie zu einem gefragten Mitarbeiter und können die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens steigern.
Erfahrungsbericht
Das kann auch Raphael Gommel bestätigen. Er hat sich bei der privaten Akademie carriere & more in 45 Tagen auf die Prüfungen vorbereitet und mit Auszeichnung als IHK-Jahrgangsbester bestanden. Der 26-Jährige arbeitet bei der Porsche AG in der Instandhaltung. „Der Karosseriebau ist zu 87 Prozent automatisiert“, erklärt er. „Zu meinen Aufgaben gehört es, die Fertigungsanlagen zu warten oder aufkommende Störungen zu analysieren und zu beseitigen.“ Früher hätte er Optimierungen vor allem nach Anweisungen von Planern ausgeführt. „Heute plane ich diese Optimierungen selbst“, sagt der gelernte Industriemechaniker nicht ohne Stolz. Dass er auch ohne Studium auf Augenhöhe mit Akademikern über optimale Fertigungsabläufe diskutieren kann, führt der Instandhalter vor allem auf seine nebenberuflichen Weiterbildungen zurück: „Schon bei meiner Weiterbildung zum Industriemeister habe ich ganz schnell gemerkt, dass ich das neu Gelernte direkt im Job anwenden kann.“
Weiterbildung am Wochenende neben dem Beruf
Reguläre IHK-Meister- oder Betriebswirtkurse gehen meist über zweieinhalb Jahre. Dass es bei Raphael Gommel jeweils nur etwa halb so lange gedauert hat, liegt am Weiterbildungskonzept der Akademie carriere &more, die er nebenberuflich besuchte: „Der Unterricht fand am Wochenende statt, das ließ sich gut mit meinem Vollzeit-Job vereinbaren. Daneben braucht es natürlich noch Eigeninitiative. Aber mit den Skripten und den praxisnahen Erklärungen der Dozenten fiel das Lernen zuhause nicht allzu schwer; zusätzlich konnten wir noch eine Online Lernplattform nutzen und so den Lernstoff jederzeit mit digitalen Karteikarten, Videos oder Audios wiederholen.“
Staatliche Finanzierung mit bis zu 75% Zuschuss
Finanziert hat der 26-Jährige seine Weiterbildungen mit Hilfe des staatlichen Förderprogramms. „Ich habe das Aufstiegs-Bafög beantragt und damit alle Lehrgangskosten auch die IHK-Prüfung finanziert bekommen. 50 Prozent sind ein direkter Zuschuss, der nicht zurückgezahlt werden muss. Der Rest wird zunächst über einen zinsfreien Kredit gefördert und nach bestandener Prüfung noch einmal die Hälfte erstattet. So dass ich am Ende nur ein Viertel der Kosten selbst tragen musste.“
Eckdaten Lehrgang:
- Kursdauer: 45 Tage am Wochenende, optimale Kombi Beruf und Fortbildung
- Kursstart: 15.11.2025
- Kursgebühr: 5.432 €, Aufstiegs-BAföG bis zu 75% staatliche Förderung möglich + Meisterbonus in Bayern 3.000 €
Informationen/Infoabende:
www.schneller-schlau.de oder gebührenfrei unter 0800/466 54 66.




