27. August 2024 Main Magazin
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Praxis Hugo News:
Moderne CMD Diagnostik
Effektive Hilfe bei Kopf-, Nackenschmerzen und mehr
Schätzungen der Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) zufolge leiden rund 20 Prozent der Menschen in Deutschland unter einer CMD. CMD ist die Abkürzung für Craniomandibuläre Dysfunktion – diesen Sammelbegriff verwendet man in der Zahnmedizin für verschiedene Funktionsstörungen der Kiefergelenke. Die Störung kann dabei sowohl das Kiefergelenk selbst, die Kaumuskulatur oder auch die Okklusion – den Zahnkontakt bei geschlossenem Kiefer – betreffen.
Am häufigsten treten Zähneknirschen und Schmerzen in Kopf, Nacken und Rücken auf. Doch es können auch Taubheitsgefühle im Mund, eine Kiefersperre oder Schluck- und Stimmprobleme auf eine CMD hindeuten. Die Bandbreite der Symptome umfasst aber nicht nur Beschwerden der Zähne, des Kiefers und des Halses, sondern auch der Ohren und Augen (wie beispielsweise Tinnitus, Ohrenschmerzen oder Lichtempfindlichkeit) und des Kopfes (wie Nackensteife oder Schulterschmerzen). Selbst der Rücken kann bei Betroffenen Probleme bereiten – hinter Rückenschmerzen oder einem Beckenschiefstand kann auch eine CMD stecken. Zu guter Letzt leiden auch das Allgemeinbefinden und die psychische Gesundheit oft unter einer CMD: Übelkeit, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen sind in einigen Fällen die Folge. Wenn diese Symptome auftreten, sollten Betroffene daher eine CMD-Diagnostik in Erwägung ziehen.
Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Therapie der CMD ist die Untersuchung beim Zahnarzt. In der Zahnarztpraxis Zahn & Ästhetik geht das Team um Dr. Sabine Hugo Ihren Beschwerden auf den Grund – gründlich und professionell. Die CMD-Diagnostik wird dabei in drei Schritten durchgeführt und ist vollkommen schmerzfrei. Sie beginnt mit einer ausführlichen Anamnese, in der wir Ihre Krankengeschichte und Ihre Symptome im persönlichen Gespräch aufnehmen. Dies kann bereits wichtige Hinweise darauf geben, ob bei Ihnen eine CMD vorliegt und ob es sich um eine Arthropathie (Störung des Kiefergelenkes), Myopathie (Störung der Kaumuskulatur) oder Okklusopathie (fehlerhafter Zahnkontakt beim Aufbiss) handelt. Als zweiten Schritt wird eine klinische Funktionsanalyse durchgeführt. Bei der klinischen CMD-Funktionsdiagnostik prüfen wir unter anderem die Größe und Symmetrie der Mundöffnung und tasten vorsichtig die Kaumuskulatur nach Verspannungen und Verhärtungen ab. Bei der Okklusions-Diagnostik wird das stimmige Aufeinandertreffen der Zähne des Ober- und Unterkiefers beim Aufbeißen getestet. Der dritte Schritt ist die instrumentelle Funktionsanalyse, bei der durch die digitale Abdrucknahme mit dem Intraoralscanner ein dreidimensionales Abbild Ihres Gebisses erzeugt wird und die Bewegungen Ihres Kiefergelenkes simulieren. In der Praxis Zahn & Ästhetik kommt das sogenannte Zebris Gerät zum Einsatz. Mit diesem kann eine fundierte digitale Analyse der Mundbewegungsöffnung, der Kieferrelation, also der Stellung des Unterkiefers zum Oberkiefers und den damit verbundenen Abweichungen objektiv erfasst werden. Zum Abschluss werden alle Behandlungsergebnisse analysiert und ausgewertet. Konnte die CMD-Diagnostik bestätigen, dass bei Patientinnen oder Patienten eine Kieferfunktionsstörung vorliegt, leitet Frau Dr. Hugo eine entsprechende interdisziplinäre Therapie ein. Akute Schmerzen können mit Botox behandelt werden.
Praxis Dr. med. Sabine Hugo
Berliner Platz 9, 97080 Würzburg
Tel: 0931 - 99 14 70 70
Weitere Infos:
www.praxishugo.de
Unsere Ästhetikgutscheine:
www.mainshop24.de/dr-hugo
Schätzungen der Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) zufolge leiden rund 20 Prozent der Menschen in Deutschland unter einer CMD. CMD ist die Abkürzung für Craniomandibuläre Dysfunktion – diesen Sammelbegriff verwendet man in der Zahnmedizin für verschiedene Funktionsstörungen der Kiefergelenke. Die Störung kann dabei sowohl das Kiefergelenk selbst, die Kaumuskulatur oder auch die Okklusion – den Zahnkontakt bei geschlossenem Kiefer – betreffen.
Am häufigsten treten Zähneknirschen und Schmerzen in Kopf, Nacken und Rücken auf. Doch es können auch Taubheitsgefühle im Mund, eine Kiefersperre oder Schluck- und Stimmprobleme auf eine CMD hindeuten. Die Bandbreite der Symptome umfasst aber nicht nur Beschwerden der Zähne, des Kiefers und des Halses, sondern auch der Ohren und Augen (wie beispielsweise Tinnitus, Ohrenschmerzen oder Lichtempfindlichkeit) und des Kopfes (wie Nackensteife oder Schulterschmerzen). Selbst der Rücken kann bei Betroffenen Probleme bereiten – hinter Rückenschmerzen oder einem Beckenschiefstand kann auch eine CMD stecken. Zu guter Letzt leiden auch das Allgemeinbefinden und die psychische Gesundheit oft unter einer CMD: Übelkeit, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen sind in einigen Fällen die Folge. Wenn diese Symptome auftreten, sollten Betroffene daher eine CMD-Diagnostik in Erwägung ziehen.
Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Therapie der CMD ist die Untersuchung beim Zahnarzt. In der Zahnarztpraxis Zahn & Ästhetik geht das Team um Dr. Sabine Hugo Ihren Beschwerden auf den Grund – gründlich und professionell. Die CMD-Diagnostik wird dabei in drei Schritten durchgeführt und ist vollkommen schmerzfrei. Sie beginnt mit einer ausführlichen Anamnese, in der wir Ihre Krankengeschichte und Ihre Symptome im persönlichen Gespräch aufnehmen. Dies kann bereits wichtige Hinweise darauf geben, ob bei Ihnen eine CMD vorliegt und ob es sich um eine Arthropathie (Störung des Kiefergelenkes), Myopathie (Störung der Kaumuskulatur) oder Okklusopathie (fehlerhafter Zahnkontakt beim Aufbiss) handelt. Als zweiten Schritt wird eine klinische Funktionsanalyse durchgeführt. Bei der klinischen CMD-Funktionsdiagnostik prüfen wir unter anderem die Größe und Symmetrie der Mundöffnung und tasten vorsichtig die Kaumuskulatur nach Verspannungen und Verhärtungen ab. Bei der Okklusions-Diagnostik wird das stimmige Aufeinandertreffen der Zähne des Ober- und Unterkiefers beim Aufbeißen getestet. Der dritte Schritt ist die instrumentelle Funktionsanalyse, bei der durch die digitale Abdrucknahme mit dem Intraoralscanner ein dreidimensionales Abbild Ihres Gebisses erzeugt wird und die Bewegungen Ihres Kiefergelenkes simulieren. In der Praxis Zahn & Ästhetik kommt das sogenannte Zebris Gerät zum Einsatz. Mit diesem kann eine fundierte digitale Analyse der Mundbewegungsöffnung, der Kieferrelation, also der Stellung des Unterkiefers zum Oberkiefers und den damit verbundenen Abweichungen objektiv erfasst werden. Zum Abschluss werden alle Behandlungsergebnisse analysiert und ausgewertet. Konnte die CMD-Diagnostik bestätigen, dass bei Patientinnen oder Patienten eine Kieferfunktionsstörung vorliegt, leitet Frau Dr. Hugo eine entsprechende interdisziplinäre Therapie ein. Akute Schmerzen können mit Botox behandelt werden.
Praxis Dr. med. Sabine Hugo
Berliner Platz 9, 97080 Würzburg
Tel: 0931 - 99 14 70 70
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