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Weiterbildung News:

Fachwirt IHK ist der Meister der Branche

Karrieresprungbrett im Gesundheits- und Sozialwesen

Immer mehr Krankenschwestern, Altenpfleger, Erzieher aber auch Kaufleute bilden sich als Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen weiter. Der Grund hierfür ist, dass die Zusatzqualifikation mit IHK-Abschluss die Aufstiegschancen als Pflegedienst-, Stations- oder Heimleiter bietet. Und wer körperlich nicht mehr so hart arbeiten kann, bleibt als Verwaltungsexperte in der Branche. Ein Weg dorthin führt über die private Akademie carriere & more in Würzburg. Mit dem Motto „Freude am Lernen – schneller schlau“ erreichen die Absolventen des Lehrgangs Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen innerhalb von 25 Tagen das Prüfungsziel. Dabei erreichen die Teilnehmer der Kurse überdurchschnittliche Bestehensquoten in den bundeseinheitlichen Prüfungen.

Julia Pfeuffer hat sich bei der privaten Akademie c&m in Würzburg in 25 Seminartagen vorbereitet und hat die IHK-Prüfungen zur Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen (FWGS) als IHK-Beste bestanden. Den Meisterpreis für herausragende Leistungen überreichten ihr IHK-Vizepräsident Dr. Klaus Mapara und der Ministerialdirigent des Bayerischen Staatsministeriums, Dr. Markus Eder.

„Dass ich nicht nur unter den besten 20 Prozent bin, sondern insgesamt die Prüfungsbeste unter den Fachwirten im Gesundheits- und Sozialwesen, habe ich erst vor Ort bei der Ehrung erfahren“, sagt Julia Pfeuffer. Für die IHK-Fortbildung habe sie sich entschieden, um sich langfristig breiter aufzustellen. Den FWGS-Weiterbildungskurs hat die Angestellte bei der Würzburger Akademie carriere & more absolviert, neben ihrem Vollzeit-Job: „Ein Vorteil für mich war, dass der Kurs an 25 Wochenendtagen stattfand und sich nicht, wie bei einigen anderen Anbietern, über zwei Jahre zog.“ Ihr sei von Anfang an bewusst gewesen, dass es zusätzlich zum komprimierten Unterricht noch Eigeninitiative braucht, um den Lernstoff zu vertiefen. Dass der Kurs in Präsenz stattfand, war für die AOK-Kundenberaterin ein weiterer Nutzen: „Online-Unterricht ist schön und gut, doch Präsenz hat eine ganz andere Qualität. Man ist vielmehr bei der Sache und kann sich vor Ort mit anderen Kurs-Teilnehmern zu den Lerninhalten austauschen.“

Staatliche Förderung übernimmt bis zu 75% der Kosten
Für die Finanzierung der Fortbildung gibt es das Meister- bzw. Aufstiegs-BAföG. Dieses Förderprogramm ist unabhängig vom Einkommen und erstattet direkt die Hälfte der Kurskosten. Die restlichen 50% werden durch ein zinsloses Darlehen gefördert und nach bestandener Prüfung davon noch einmal die Hälfte erstattet. So muss am Ende nur ein Viertel der Kosten selbst getragen werden. In Bayern gibt es dann noch nach Bestehen einen Meisterbonus in Höhe von 3.000 € oben drauf. 

Häufig beteiligen sich auch die Arbeitgeber finanziell an der Weiterbildungs-Maßnahme oder geben Freistellungen zum Lernen und für Prüfungstage.

Eckdaten Lehrgang Gepr. Fachwirt*in im Gesundheits- und Sozialwesen IHK
Kursdauer: 25 Tage immer am Wochenende, optimale Kombi Beruf und FortbildungKursstart: 15.02.2025Kursgebühr: 3.295 €, Aufstiegs-BAföG bis zu 75% staatliche Förderung möglich + Meisterbonus 3.000 €
Gratis Informationen und Infoabende:
www.schneller-schlau.de
oder gebührenfrei unter 0800/466 54 66.
Autor: Main Magazin
Jürgen Schmitt, Inhaber Verlag Xity Media, Main Magazin & www.mainshop24.de, Tel: 09321 - 931 939-0
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